Am 02. September war es endlich soweit. Lange haben wir auf die Eröfnnung eines Cafés im Schloss auf der Terrasse vor dem nördlichen Kavalierhaus warten müssen. Aber nun steht das kleine, handgefertigte Holzhäuschen – entworfen von Rainer Schulz – gebaut vom Ehepaar Günnewich auf dem Plateau. Den Besuchern bietet sich ein herrlicher Blick auf den Palmengarten.
Möglich gemacht haben das viele Spender und Gönner, die wieder einmal bewiesen haben, das einer gemeinsamen Idee große Kraft innewohnt.
Das Kuratorium Schloss, das Staatsbad, der Museumsverein, der Landkreis, der Rotary und der Lions Club sorgten mit für die Finanzierung und auf der Zielgeraden öffneten noch Helga Hilpert und Else Schwarz (!) ihre Schatullen.
Betreiber Uwe Schmidt, der ja auch in diesem Jahr die Theatergastro übernommen hatte, freute sich mit seinem Team am 1. Wochenende über sehr viele neugierige Besucher, die sich nicht nur die extra von Meister Schneidewind konzipierte Moorschnitte – bekannt aus Café Klein“ schmecken liessen, sondern auch gerne zum „Arolser Bier“ von der Waldecker Brauerei griffen.
Die Companie hat das Vorhaben unterstützt und einiges an Equipment beisteuern können, denn schon einmal – vor vielen Jahren – haben wir dort oben das „Café Fredericus“ gemeinsam mit dem Museumsverein betrieben.
Und das war schon damals eine gute Idee.
Das Kaffeehaus hat je nach Witterung von
Donnerstag bis Sonntag
von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet
